PDF verschicken mit dieser einfachen Lösung
Das Magazin ist fertig und das Layout ist gelungen. Aber als PDF wird die Datei riesig. Dabei will ich es auf meiner Homepage zum Download anbieten. Dazu kommt das ich das PDF verschicken möchte. Auch die Optik überzeugt mich nicht. Die einzelnen Seiten am Bildschirm fühlen sich nicht gut an. Viel besser wirkt das Magazin, wenn es mit 3D-Effekten wie ein Blättermagazin daherkommt. Das erreiche ich, indem ich die PDF-Datei kostenlos bei YUMPU Publishing hochlade und online konvertieren lasse. Jetzt steht das Dokument online bei YUMPU Publishing zur Verfügung und ich kann es mit Embed-Code auf meinem Blog anbieten.
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Die Nachteile der Original PDF
PDF als Dateiformat ist eine wunderbare Sache. Denn das Layout bleibt erhalten, egal auf welcher Plattform es angezeigt wird. Selbst anklickbare Links sind möglich. Damit kann ich ein Inhalts-Verzeichnis anbieten, von dem meine Leser direkt zum ausgewählten Punkt kommen. Aber das alles wird sehr groß und dauert im Web zu lange zum Laden. Die PDF verschicken, indem ich sie als Zip-Datei anbiete, ist auch keine Lösung.
Das Zip-Archiv herunterladen, entpacken und dann in einem PDF Viewer anzeigen lassen. Zu umständlich. Es soll sexy sein. Das ist das ewige Scrollen in der PDF nicht. Die Alternative: Ein Blättermagazin mit Seiten, die wie ein Papier-Magazin umblättern. Nur wie geht das? Eine Software kaufen für ein Magazin im Monat? Ich müsste mich einarbeiten. Und habe es dann wieder vergessen, wenn ich die nächste PDF verschicken will.
Kostenlos PDF verschicken
Ich habe die Auswahl, ob ich mich über mein Facebook, Twitter-Konto anmelde oder mit meiner E-Mail-Adresse auf YUMPU Publishing ein neues Konto anlege. Dann lade ich die PDF hoch. Und schon stehen mir die Funktionen von YUMPU Publishing zur Verfügung.
Das PDF wird zum schicken HTML5 Blätterkatalog, das komplett animiert ist. Die Seiten werfen beim Umblättern Schatten, es erinnert total an das Papier Format. Das kommt auf einem Tablet am besten zur Geltung. Als echte IOS und Android App und mit den entsprechenden Zugriffsrechten biete ich das Magazin als Abo an.
Vorteile der Flipbooks
Auf der Plattform befindet sich mein Magazin in guter Gesellschaft und ist sofort abrufbar. Mit dem Embed-Code integriere ich das Magazin auf meinem Blog. Ich muss niemandem mehr ein PDF verschicken. Das Flipbook erfüllt mit den eingebauten Social-Buttons und so weiter schon die Anforderungen für 360° Social Media Integration. Meine Leser können ihren Fund weiter über Facebook, Pinterest, Twitter verbreiten. Auch per LinkedIn oder Mail ist es möglich.
Flipbook teilen lassen statt PDF verschicken
Dazu kommt, dass YUMPU Publishing beim Generieren die PDF in ein HTML Format umwandelt. So kann das Blättermagazin von Suchmaschinen durchsucht und indexiert werden. Für mich als Publisher des Magazins sind die Abrufzahlen in-Site und die Google-Statistiken interessant. Schließlich soll das Magazin keine Eintagsfliege sein.
Das ePaper dient dazu, meinen Lesern eine lineare Geschichte der Homepage anzubieten. Alles in einer Broschüre, die sich wie ein Heft auf Papier lesen lässt. Die Informationen aufbauend zur Verfügung stellt, die auf der Homepage auf verschiedene Unterseiten verteilt ist. Die selbe Idee steht hinter dem Katalog, den ich genau so wie gedruckt, online zum Durchblättern anbiete.
Die PDF Dateien online verschicken ist nicht mehr nötig, da das Flipbook auf YUMPU Publishing vorgehalten wird. Der Katalog ist immer auf dem neuesten Stand. Und für mich ist das einfach zu handhaben. Weil ich eben nicht immer wieder PDF verschicken muss. Interessenten brauchen nur einen Link, um immer Zugriff auf die aktuelle Version zu haben und haben dann auch ganz einfach im PDF zum Blättern.